Stadtverband Wörth am Rhein

Aktuelle Mitteilungen

Nach der Wahl ist vor der Wahl! Mitleid mit der SPD?

Mit einer Flut von Anträgen überrollt in den letzten Wochen der Wörther SPD-Vorsitzende die städtischen Gremien und die Verwaltung. Zuletzt hatte er im Pfalzexpress Stellung zur Grundsteuerdebatte genommen. Dabei prangerte er unter anderem die Vorschläge der Stadtverwaltung an. Die Wörther CDU nimmt das zum Anlass, sich mit den Motiven des SPD-Vorsitzenden zu beschäftigen. 

 

Solidarität oder Zwang in der Partei? 

Manchmal kommt es so weit, dass wir mit den Genossen vor Ort tatsächlich Mitleid verspüren. Schließlich geht es auch uns von der CDU gelegentlich ähnlich: Die Bundes- und Landespolitik unserer Partei verschafft uns keinen Rückenwind, sondern sie ist eher zum Fremdschämen geeignet. Der Vorteil der CDU gegenüber der SPD: Wir dürfen das. Bei uns redet keiner von oben rein, was wir vor Ort zu tun und zu unterlassen haben. Bei den Genossen scheint das anders zu sein. Angesichts „der schlechtesten Bundesregierung, die das Land jemals hatte“, verwundert das allerdings auch wenig. 

Deshalb entsteht der Eindruck, bei der SPD ist die Direktive ausgegeben, den Wahlkampf zu eröffnen und aus allen Rohren zu schießen. Das ist zumindest ein Grund, um den Aktionismus zu erklären, den der Wörther SPD-Vorsitzende seit einiger Zeit an den Tag legt. Seit sein Genosse im Wörther Bürgermeisteramt nach einem eindeutigen Wählervotum seinen Stuhl geräumt hat, meint er die Verwaltung und die Räte mit Anträgen überfluten zu müssen. 

 

Anträge: Zum Wohl der Stadt oder zur persönlichen Profilierung?

So ist beispielsweise auch ein „Persilschein“ Gegenstand einer SPD-Anfrage. Den soll die Verwaltung ihrem vorherigen Chef ausstellen. Das hat man allerdings so formuliert, damit genau das nicht herauskommen kann. Absicht oder Unfähigkeit? 

Vielleicht hilft ein Blick auf die letzte Stadtratssitzung weiter? Dort wurde das Thema Gemeindesteuern behandelt. Hier sieht sich die SPD-Spitze in der Landesregierung dem Vorwurf ausgesetzt, im Gegensatz zu anderen Bundesländern nicht ausreichend gehandelt zu haben. Deshalb kommt es jetzt in einigen Fällen zu massiven Erhöhungen für die Besitzer von Eigenheimen. Das,so wollen die Genossen glaubhaft machen, sei aber die Schuld des Städtetags. Nicht die einer schlafmützigen SPD Finanzministerin in Rheinland-Pfalz. 

Damit aber nicht genug: Vor nicht einmal zwei Jahren hat die SPD regierungstreu die Forderung umgesetzt und der Erhöhung der Steuersätze auf das Niveau der vorgegebenen Nivellierungssätze zugestimmt. Auf Vorschlag des damaligen Verwaltungschefs von der SPD. Die Verwaltung scheint aber zwischenzeitlich zu einer bösen Art mutiert zu sein. Denn jetzt ist es der SPD ein großes Anliegen, die Stadtverwaltung als Preistreiber bei der Steuerpolitik anzuprangern. Deren Erhöhungsvorschläge konnten angeblich dank SPD verhindert werden. So wird der Eindruck vermittelt. 

 

Wer treibt die Steuern nach oben?

Geflissentlich unterschlagen wird dabei, dass die SPD zunächst einen Antrag gestellt hatte, der zum Teil höhere Steuersätze vorsah als die Verwaltung. Als sich letztlich eine nahezu einstimmige Zustimmung für den Antrag der CDU abzeichnete, sollte deren Autorenschaft schon in der Sitzung ignoriert werden. „Können wir daraus nicht einen gemeinsamen Vorschlag machen,“ bettelte die SPD. 

Grundsätzlich sind wir ja ein großer Freund davon, Entscheidungen im Stadtrat eine breite Zustimmung zuzuführen. Dazu sind gemeinsam im Vorfeld abgestimmte Anträge ein gutes Mittel. Für uns allerdings nicht nur dann, wenn uns das strategisch in den Kram passt. 

Bisher war es im Geschäftsablauf des Stadtrads Usus, über die Aufträge an die Verwaltung im Stadtrat nach vorheriger Beratung beschließen zu lassen. Auch um dem Antrag ein demokratisch legitimiertes Gewicht zu verleihen. Davon ist die SPD zwischenzeitlich abgerückt. Sie meint direkt und ohne Umweg über die Gremien Aufträge erteilen zu können. Eine Diskussion darüber, ob das sinnvoll oder der damit verbundene Aufwand gerechtfertigt ist, hält man offensichtlich für entbehrlich oder möchte ihr geflissentlich entgehen. Ob es den Genossen tatsächlich noch darum geht, die Stadt durch eine konstruktive auf Konsens ausgerichtete Politik im Stadtrat weiterzubringen? 

Oder stehen den hehren Absichten die persönlichen Ambitionen ihres Vorsitzenden im Wege? Muss der sich profilieren, um die Nachfolge der derzeitigen SPD-Landtagsabgeordneten antreten zu können? Ist das noch legitim, wenn man den Maßstab anlegt, die Stadt weiterbringen zu wollen? 

 

Persönliche Profilierung steht der Lernfähigkeit im Wege?

Aber auch, ob sie ihrem eigentlichen Zweck dienlich ist, sich persönlich zu profilieren, muss dann doch bezweifelt werden. Dazu müsste man aus den Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit lernen. Denn wer die eigene Profilierung über die Sache stellt, wer die Schuld immer anderen zuschiebt und sich selbst als allein- und allwissend versucht zu vermitteln, wird vom Wähler abgestraft. Wer das auch nach der   Stichwahl für das Bürgermeisteramt in Wörth noch nicht begriffen hat, dem ist eigentlich nicht zu helfen.  

Eine Zweidrittelmehrheit gegen den Amtsinhaber sollte doch ein deutliches Signal sein. Deshalb: Bei allem Druck von oben.  Erkenntnisse vor Ort zu gewinnen und die Konsequenzen zu ziehen hat weder die schlechteste Bundes- noch eine Landespartei verboten. Unser Mitgefühl mit den Genossen vor Ort hält sich deshalb dieses Mal in Grenzen. 


Der neue Wortwechsel ist da!


Wörth kann es besser - 9.Juni 2024 Kommunalwahl

Download
Wahlkampf-Heft
Wahlkampf-Web.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.5 MB

Kandidatenvorstellung

Listenplatz 1 - Jürgen Weber

 

Mein Name ist Jürgen Weber, ich bin 61 Jahre alt, verheiratet, habe eine Tochter und einen Sohn. Seit meiner Geburt lebe ich in Wörth.

 

In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich in der freiwilligen Feuerwehr Wörth tätig. 

 

Ebenso bin ich Mitglied im Männergesangverein Lyra-Liederkranz Wörth, im Förderverein Handball und FC Bavaria.

 

Wörth ist meine Heimat und deshalb liegt mir unsere Stadt und deren Zukunft am Herzen. Aus diesem Grund arbeite ich seit langem engagiert im Stadtrat und möchte mich auch weiterhin dort zum Wohl unserer Stadt einsetzen.

 

Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten. 

Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024

Ihr Jürgen Weber  


Listenplatz 2 - Peter Pfaff

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Wörth am Rhein,

 

Politik lebt von Vertrauen und Demokratie lebt von Transparenz!

 

Das ist mein politischer Wahlspruch bei meiner Kandidatur um das Amt des Bürgermeisters gewesen.

Diese Einstellung möchte ich auch weiterhin in der Kommunalpolitik umsetzen und dafür einstehen.

Das sind beides Eigenschaften, von denen ich möchte, dass sie wieder in der der Stadt Wörth und für seine Bürger zählen. Richtungsweisende Entscheidungen stehen an, die im Sinne der Bürger umgesetzt werden müssen. Dieser Prozess muss von Anfang bis Ende gemeinsam, offen und transparent beschlossen werden. 

Hier gilt der von mir immer wieder eingeforderte Grundsatz der Nachhaltigkeit, weiterhin müssen Investitionsprojekte kritisch geplant, kalkuliert und überwacht werden. Ein ausgeglichener Haushalt und eine langfristige Finanzplanung sollte Ziel der Finanzpolitik in der Stadt sein. 

Wir brauchen klare Strategien und langfristige Konzepte, die uns Sicherheit geben.

 

Ich bin 56 Jahre, wohne seit 47 Jahren in Maximiliansau und habe zwei erwachsene Kinder. Beruflich bin ich als Verkaufsleiter im Außendienst unterwegs. Ehrenamtlich bin ich im Vorstand des Fußballverein Pfortz-Maximiliansau FVPM aktiv sowie politisch engagiert im Ortsbeirat, im Werk- und Bäderausschuss und im Stadtrat.

Ich stehe als Stadtrat für eine gemeinsame aktive Umsetzung zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern und den Ortsgemeinden, um mehr Wohnqualität zu schaffen. Wir dürfen uns nicht nur um Leuchtturmprojekte bemühen und vergessen dabei die wesentlichen Grundaufgaben in allen unseren Ortsteilen.

 

Darum Bitte ich sie um ihr Vertrauen und ihre Stimme für ein lebenswertes Wörth am Rhein.

Ihr Peter Pfaff


Listenplatz 3 - Matin Frech

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Wörth, als Geschäftsführer einer Firma für Heizung, Sanitär, Solar und Klimatechnik liegt mir das Wohl unserer Stadt besonders am Herzen. 

Mein Name ist Martin Frech, ich bin 43 Jahre alt, glücklich verheiratet und stolzer Vater von zwei wundervollen Kindern. 

Meine Leidenschaft für unsere Stadt und meine langjährige Erfahrung im Stadtrat - bereits seit 10 Jahren - haben mich dazu bewogen, erneut für dieses wichtige Amt zu kandidieren. 

In meiner Freizeit genieße ich es, die Natur zu erkunden, sei es beim Radfahren, Skifahren oder Wandern. Auch als Fußballfan bin ich aktiv dabei und unterstütze unsere lokalen Teams. 

Durch meine Arbeit und meine langjährige Mitgliedschaft im Stadtrat verfüge ich über das nötige Fachwissen und die Erfahrung, um die Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger effektiv zu vertreten.

 

Transparenz, Verantwortung und eine offene Kommunikation sind für mich dabei von zentraler Bedeutung. 

Ich stehe für eine zukunftsorientierte Politik, die die Bedürfnisse unserer Stadt und ihrer Einwohnerinnen und Einwohner in den Mittelpunkt stellt.

Gemeinsam können wir Wörth weiterentwickeln und zu einem noch lebenswerteren Ort machen.

 

Ich freue mich darauf, auch weiterhin im Stadtrat für Sie aktiv zu sein und bitte um Ihre Unterstützung bei der kommenden Wahl.  

Ihr Martin Frech


Listenplatz 4 - Klaus Rinnert

 

Mein Name ist Klaus Rinnert, 65 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Kinder und wohnhaft in Büchelberg. 

Mein gesamtes Berufsleben habe ich im Schichtdienst beim Bahnhof in Wörth verbracht und ging im Dezember 23 in den Ruhestand. 

Jahrelang war ich ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen tätig und kam schließlich dadurch zur Kommunalpolitik. 

Deshalb ist es mir besonders wichtig, dass die Vereine, Gruppen, die Kirchen und die Freiwilligen Feuerwehren bei uns in der Stadt Wörth unterstützt werden. 

Die Natur mit seiner Kulturlandschaft und den Streuobstwiesen gehören neben dem Motorradfahren in der Pfalz sowie dem Elsass zu meinen Hobbys.

 

Ich bitte um Ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl.

Ihr Klaus Rinnert


Listenplatz 5 - Nina Weber

 

Mein Name ist Nina Weber. Ich bin 29 Jahre alt und in Wörth geboren und aufgewachsen. 

In meiner Freizeit bin ich seit 14 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Wörth. Neben der aktiven Einsatzbereitschaft engagiere ich mich hier seit einigen Jahren auch in der Jugendfeuerwehr, weil nichts wichtiger ist als unser Nachwuchs. 

Das lässt sich auch gut mit einem meiner Grundsätze vereinbaren: Statt sich über die Gegenwart zu beschweren, sollte man lieber versuchen, die Zukunft aktiv zu gestalten. 

Wörth liegt mir als mein Heimatort sehr am Herzen. Umso wichtiger ist es mir, mich hier vor Ort zu engagieren, damit auch meine Kinder einmal genau so gerne in dieser Stadt leben, wie ich das tue. 

Mein Job als Personal- und Budgetplanerin hilft mir bei meiner Tätigkeit im Stadtrat, dem ich nun schon seit 2 Wahlperioden angehöre, auch mal Dinge hinterfragen zu können. Nur so kann man neue Wege einschlagen und innovative Ideen entwickeln. 

Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.

 

Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024

Ihre Nina Weber


Listenplatz 6 - Oliver Jauernig

 

Mein Name ist Oliver Jauernig. Ich bin 28 Jahre und wohnhaft sowie aufgewachsen in Maximiliansau.

Bei der bevorstehenden Kommunalwahl kandidiere ich, um meine Verantwortung auf kommunaler Ebene weiter auszubauen und einen aktiven Beitrag zur Gestaltung meiner Heimat zu leisten. Ich glaube fest daran, dass wir durch eine engagierte Gemeinschaft viel bewirken können und dass jede Stimme, ob jung oder alt, zählt.

In den vergangenen Jahren habe ich sowohl in der Kommunalpolitik im Ortsbeirat Maximiliansau und als Mitglied im städtischen Ausschuss für Kultur, Soziales, Sport und Vereinswesen, als auch im Vereinsleben von Maximiliansau wertvolle Erfahrungen gesammelt. Als langjähriger Jugendleiter und mittlerweile 2. Vorsitzender im Musikverein Harmonie sowie im Heimatverein und bei den Messdienern habe ich gelernt, wie wichtig es ist, sich aktiv einzubringen und gemeinsam für die Belange unserer Gemeinschaft einzustehen.

Mit meiner beruflichen Erfahrung als Abteilungsleiter in der Sicherheitsbranche habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen und Lösungen zu finden. Diese Fähigkeiten möchte ich nun nutzen, um als euer Vertreter konkrete Verbesserungen für Wörth am Rhein zu erreichen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass alle Bürgerinnen und Bürger eine verantwortungsbewusste, transparente und durchsetzungsstarke Interessensvertretung verdienen. Im Besonderen möchte ich mich für die Vereinsarbeit und Nachwuchsförderung sowie die Belange der jüngeren Bevölkerung einsetzen.

 

Um gemeinsam Veränderung zu schaffen, bitte ich Sie bei der Kommunalwahl am 09.06.2024 um Ihre Stimme.

Ihr Oliver Jauernig


Listenplatz 7 - Johannes Babilon

 

Mein Name ist Johannes Babilon, ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und habe ein Kind. 

Als Führungskraft bei der Atruvia in Karlsruhe bringe ich umfassende Erfahrung im IT-Bereich und Digitalisierung mit.

Mein ganzes Leben lang bin ich in Wörth am Rhein zu Hause und engagiere mich in verschiedenen Bereichen.

Seit 20 Jahren bin ich bereits im Stadtrat aktiv und setze mich leidenschaftlich für unsere Gemeinschaft ein. Als Sänger im Chor Cantamos teile ich meine Liebe zur Musik und trage zur kulturellen Vielfalt bei. Außerdem bin ich seit fast 35 Jahren Mitglied beim FC Bavaria Wörth.

In meiner Freizeit genieße ich es, Musik zu machen, zu reisen und zu kochen. 

Ich kandidiere, weil Demokratie vom Mitmachen lebt und Wörth mein Zuhause ist!

Daher möchte ich aktiv dazu beitragen, unsere Stadt besser zu gestalten.

 

Ich bitte um Ihre Unterstützung und freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen für eine starke und lebendige Gemeinschaft in Wörth einzutreten!

Ihr Johannes Babilon


Listenplatz 8 -  Stephan Müller

 

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger von Wörth,

mein Name ist Stephan Müller, ich bin verheiratet, Vater von 2 tollen Kindern und lebe seit 38 Jahren in der Stadt Wörth, davon 32 Jahre in Schaidt.

Seit 2001 arbeite ich bei der Daimler Truck AG und habe dort umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen IT, Logistik und Vertrieb gesammelt, auch international.

Das ehrenamtliche Engagement ist mir besonders wichtig. Seit 5 Jahren bin ich im Ortsbeirat aktiv und haben mein Interesse an der Kommunalpolitik gestärkt. Nun möchte ich mich auch über die Ortsgrenzen hinweg für die gesamte Stadt einsetzen.

Als Feuerwehrmann bei der freiwilligen Feuerwehr in Schaidt habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen und in kritischen Situationen besonnen zu handeln.

Meine Hobbies spiegeln meine Liebe zur Natur wider. Bergsteigen, Skifahren und Wandern sind für mich nicht nur sportliche Betätigungen, sondern auch eine Möglichkeit, die Schönheit unserer Umwelt zu genießen und zu mir selbst zu finden. Ich schätze den Austausch mit Freunden und interessiere mich für verschiedene Kulturen. 

Mein Ziel ist es, die Zukunft für alle Generationen aktiv mitzugestalten. Dabei liegt mir besonders am Herzen, die Lebensqualität durch familienorientierte Politik zu steigern. Ein Beispiel hierfür ist die Förderung der Kinder- und Jugendbetreuung.

 

Ich bin überzeugt, dass meine Erfahrungen, meine Leidenschaft für das Ehrenamt und meine Vision für eine hoffnungsvolle Zukunft mich zu einem idealen Kandidaten für den Stadtrat machen und bitte Sie daher um Ihre Unterstützung bei der kommenden Wahl
Herzlichste Grüße,
Ihr Stephan Müller


Listenplatz 9 - Klaus Ritter 

 

Mein Name ist Klaus Ritter 

Seit mehr als 50 Jahren lebe ich in Wörth und engagiere mich seit fast 40 Jahren in verschiedenen Gremien in und für unsere Stadt.

Dabei kann ich auf meine beruflichen Erfahrungen als Werkleiter bei der Verbandsgemeindeverwaltung in Hagenbach zurückgreifen. 

Manche behaupten, als Rats- und Ausschussmitglied, als Fraktionsvorsitzender und auch als Beigeordneter sei mir das das eine oder andere Mal schon gelungen…😉 

Als Beigeordneter initiierte und konzipierte in meinem Aufgabengebiet unser städtisches Kulturprogramm, für das ich von 2014 bis 2019 verantwortlich war. 

Dieses städtisches Kulturprogramm findet nicht nur in Wörth, sondern auch in der Umgebung viel Lob und Zuspruch und so konnte die Zahl der Abonnenten von Zwei- auf Fünfhundert gesteigert werden.

Qualität, Service und Bürgerfreundlichkeit waren für mich immer wichtig. Sie sollten für das, was Stadtrat, Bürgermeister und Verwaltung entscheiden und von anderen verlangen, der Maßstab sein. 

Der gilt erst Recht für die angebliche elitäre Hochkultur. 

Im September dieses Jahres soll unsere Stadt für drei Tage mit dem SWR4-Festival in den Blickpunkt von SWR-Land rücken. 

Dafür habe ich mich eingesetzt und dazu auch persönliche Kontakte genutzt. 

 

Unsere Stadt soll sich nicht unter Wert verkaufen, sondern ins richtige Licht gerückt werden. Dafür setze ich mich ein.

Ihr Klaus Ritter 


Listenplatz 10 - Egon Förster

 

Mein Name ist Egon Förster, ich bin 65 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder und mittlerweile zwei Enkel. 

Die älteren Bewohner kennen mich vielleicht noch als Eigentümer des Tanzcafe Hot Dog in Maximiliansau, das ich auch in den ersten 4 Jahren geleitet habe. Jetzt habe ich meine Maschinenbaufirma in Karlsruhe, für die ich international unterwegs bin.

Meine Generationen vor mir waren wie ich in Maximiliansau immer selbstständig und wir wissen den Wert von Arbeit zu schätzen.

Ich bin seit 4 Jahren im Stadtrat und setze mich für unsere Bürger ein, damit Entscheidungen von heute nicht zur Belastung unserer jungen Generation werden. Das geschieht manchmal auch emotional, da ich ein Freund der lebhaften Demokratie bin.

Seit über 40 Jahren bin ich Mitglied im Schützenverein Wörth, allerdings nicht mehr aktiv wegen der knappen Freizeit. Zudem setze ich mich als 2. Vorstand des Heimatvereins Fokus für den Erhalt unserer Geschichte in Form von Fotos, Erzählungen und Sammlerstücken ein.

In meiner knappen Freizeit genieße ich die Enkel und wenn es das Wetter erlaubt, drehe ich eine gemütliche Runde mit meinem Motorrad, um meine innere Batterie wieder zu laden. 

Ich kandidiere, weil ich durch Entscheidungen im Sinne der jüngeren Generationen unseren Ort für sie lebenswert erhalten möchte. Viele sind momentan durch andere Verpflichtungen gebunden, müssen aber mit den Auswirkungen der Entscheidungen im Stadtrat in späteren Jahren damit leben. 

Daher möchte ich aktiv und demokratisch dazu beitragen, unsere Stadt besser zu gestalten.

 

Ich bitte um Ihre Unterstützung und freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen eine starke und lebendige Gemeinschaft in Wörth zu bilden.

Ihr Egon Förster


Listenplatz 11 - Gunnar Stübinger

 

Mein Name ist Gunnar Stübinger, 37 Jahre, verheiratet, 3 Kinder und wohnhaft in Wörth. 

In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich beim DRK Ortsverein Wörth tätig.

Ich kandidiere als Stadtrat, weil es mir wichtig ist, unsere Stadt als Wohnort für alle Bürgerinnen und Bürger attraktiv zu gestalten. Als Vater von drei Kindern unterschiedlicher Altersstufen und durch meinen Beruf als Lehrer will ich meine Erfahrung in den Bereichen Familie und Bildung konstruktiv einbringen. Mir sind ein generationenübergreifendes Miteinander sowie Umwelt- und Naturschutzthemen sehr wichtig. Ich setze mich mit Überzeugung dafür ein, dass Wörth in diesen Bereichen jetzt und in Zukunft gut aufgestellt ist. 

 

Um dieser Absicht auch Taten folgen lassen zu können, bitte ich Sie um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024. 

Ihr Gunnar Stübinger


Listenplatz 12 - Daniel Retzschlag

 

Liebe Wörtherinnen und Wörther,

mein Name ist Daniel Retzschlag. Ich bin 42 Jahren alt, glücklich verheiratet und als Vater einer wunderbaren Tochter, stelle ich mich Ihnen als Kandidat vor.

Meine berufliche Rolle als IT-Sicherheitsmanager im öffentlichen Dienst lässt mich täglich die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung erleben.

Seit 2012 sind wir stolze Bewohner der Stadt Wörth im Ortsteil Maximiliansau.

Hier engagiere ich mich für ein Umfeld, das Zusammenhalt fördert – ganz im Sinne meines Mottos „Miteinander statt gegeneinander“.

Ich verfolge eine zukunftsorientierte Politik, die Bildung und nachhaltige Entwicklung in den Vordergrund stellt und unsere digitale Infrastruktur modernisiert. 

In meiner Freizeit widme ich mich am liebsten meiner Familie.

 

Für ein Wörth, dass alle Generationen beheimatet und wo jeder die Chance hat zu gedeihen, bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024.

Ihr Daniel Retzschlag


Listenplatz 13 - Nicki Beyerle

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt Wörth,

mein Name ist Nicki Beyerle und ich möchte mich als Kandidat für den Stadtrat vorstellen.

Seit 42 Jahren ist Wörth meine Heimat, wo ich mit meiner Familie (verheiratet und 2 Kinder) lebe. Als Prokurist bei Heidelberg Materials Mineralik GmbH bin ich mit wirtschaftlichen und infrastrukturellen Herausforderungen vertraut und möchte mein Wissen sowie meine Erfahrungen diesbezüglich in der Ortspolitik einbringen.

Neben meiner beruflichen Tätigkeit verbringe ich meine Freizeit gerne auf dem Motorrad und mit meiner Familie beim Skifahren in den Bergen.

Darüber hinaus engagiere ich mich seit über 30 Jahren leidenschaftlich im Handballverein des TV 03 Wörth , sowohl als Spieler, Spielertrainer, Jugendtrainer als auch in der Vorstandschaft sowie im Förderverein. Diese langjährige Bindung zur Gemeinschaft hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich aktiv für das Wohl und den Zusammenhalt der Menschen in unserer Stadt einzusetzen.

Ich möchte dazu beitragen, unsere Stadt Wörth weiterzuentwickeln und für alle Einwohnerinnen und Einwohner attraktiv zu gestalten.

Mit Ihrem Vertrauen und Ihrer Unterstützung möchte ich mich für die Belange unserer Stadt einsetzen. Gemeinsam können wir Wörth zu einem noch besseren Ort machen.

Herzliche Grüße,

Nicki Beyerle


Listenplatz 14 - Stefanie Gerstner

 

Mein Name ist Stefanie Gerstner, ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder. 

Meine Familie und ich leben gerne n Büchelberg.  

Weil es wichtig ist sich für die Gemeinschaft einzubringen, bin ich seit vielen Jahren in der Kommunalpolitik aktiv, sowohl im Stadtrat als auch im Ortsbeirat Büchelberg. 

Seit 5 Jahren bin ich Ortsvorsteherin meiner Heimatgemeinde und kandidiere erneut für dieses Amt. 

In meiner Freizeit bin ich am liebsten in der Natur unterwegs, beim Wandern oder mit dem Fahrrad.  

Im Stadtrat werden weitreichende Entscheidungen getroffen, die die Zukunft unserer Stadt und damit unser direktes Umfeld maßgeblich beeinflussen, dazu gehört für mich eine solide Finanzpolitik und Investitionen in die richtigen Projekte. 

Hier möchte ich mich weiter engagieren und mitarbeiten, damit in Wörth und seinen Ortsbezirken auch künftige Generationen gut leben und arbeiten können. 

 

Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten. 

Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 09. Juni 2024

Ihre Stefanie Gerstner


Listenplatz 15 - Joachim Wittmann

 

Ich bin Joachim Wittmann, 58 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder. 

Wörth ist seit 56 Jahren meine Heimat.

Ich bin Imker und engagiere mich im Bienenzuchtverein unter anderem auch als Schriftführer. Den „Honig vom Rathausdach“ produzieren meine Bienen und ich. Als Mitglied im Obst- und Gartenbauverein pflege ich mehrere Baumreihen und eine Streuobstwiese.

Eine  meiner Aufgaben als Betriebsleiter ist es Zukunftsvisionen zu entwickeln und diese aufgrund von Rahmenbedingungen und Möglichkeiten abzugleichen und umzusetzen. Gerne bring ich meine Erfahrungen auch zum Wohl für die Stadt Wörth ein. Dabei ist es mir ein besonderes Anliegen ökologische, ökonomische und menschliche Ziele in sinnvoller und verantwortbarer Weise in Einklang zu bringen.

 

Um unsere Ziele gemeinsam zu erarbeiten und umzusetzen bitte ich Sie bei der Kommunalwahl am 09.06.2024 um Ihre Stimme.

Ihr Joachim Wittmann


Listenplatz 16 - Claus Jöckle

 

Mein Name ist Claus Jöckle, ich bin 50 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder.

Ich wohne seit Geburt an in Schaidt und bin hier seit einigen Jahren Mitglied im Ortsbeirat.

Beruflich bin ich seit über 30 Jahren bei Siemens in Karlsruhe und dort als Teamleiter in der IT beschäftigt.

Als Vorstand der Jagdgenossenschaft Schaidt-Vollmersweiler habe ich eine starke Bindung zu unserer Natur und gehe auch selbst auf die Jagd.

Ich identifiziere mich mit Schaidt und der Stadt Wörth als meine Heimat und möchte, dass wir auch für die Zukunft gut aufgestellt sind.

Besonders die Themen Kindergarten, Hort und Schule liegen mir dabei am Herzen, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder hier eine Zukunft haben.

 

Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024

Ihr Claus Jöckle


Listenplatz 17 - Torsten Werling

 

Mein Name ist Torsten Werling - ich bin 61 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder und 4 Enkel.

Seit 1982 wohne ich in Wörth und seit 1985 selbstständiger Kaufmann.

Meine Firma WECO ist seit 1992 ansässig im Gewerbegebiet.

Deshalb ist mein Bestreben, die Attraktivität des Wirtschaftsstandort Wörth auch für Kleinstbetriebe und Mittelstand zu stärken.

Aus diesem Grund bitte ich um ihre Stimme am 9. Juni 2024.

Ihr Torsten Werling

 


Listenplatz 18 Bernd Beyer

Ich heiße Bernd Beyer, bin verheiratet und habe eine Tochter und zwei großartige Enkelkinder.

Von Beruf bin ich Diplom-Verwaltungswirt und genieße seit zwei Jahren meinen Ruhestand. Dadurch habe ich Zeit (und Lust) mich, neben diversen ehrenamtlichen Tätigkeiten im Vorstand mehrerer Stiftungen, auch kommunalpolitisch in Wörth zu engagieren. 

In meinem Ortsbezirk Maximiliansau, in dem ich seit 35 Jahren gerne lebe, bin ich seit zwei Amtsperioden Mitglied im Ortsbeirat und zusätzlich  Beisitzer im Kreisrechtsauschuss in Germersheim.

Im kommunalpolitischen Umfeld interessiere ich mich insbesondere für die Bereiche Verkehr, Wirtschaft und Umwelt sowie Finanzen.

 

Da ich der Meinung bin, dass man nur etwas verändern kann, wenn man sich selbst aktiv einbringt, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir bei den bevorstehenden Wahlen Ihre Stimme geben.

Ihr Bernd Beyer


Listenplatz 19 -  Stefan Kuhn

 

Mein Name ist Stefan Kuhn, 65 Jahre, verheiratet, ein erwachsener Sohn und wohne in Wörth am Rhein. 

 

Vor meinem Ruhestand war ich als Werkfeuerwehrmann beschäftigt und

ehrenamtlich 50 Jahre aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Wörth,

davon über 17 Jahre Leiter der städtischen Feuerwehren.

 

Seit 15 Jahren bin ich in der Ortspolitik tätig und möchte auch weiterhin meine Heimatstadt Wörth nach vorne bringen. In meiner Freizeit bin ich gerne in unserem Garten tätig und mit meinen Motorradfreunden unterwegs.

 

Ich bitte um Ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024.

Ihr Stefan Kuhn


Listenplatz 20 - Tobias Hänling

 

Mein Name ist Tobias Hänling, ich bin 50 Jahre alt und glücklich mit meiner Frau Kathrin verheiratet. 

Ich bin Wörther mit Leib und Seele – hier habe ich meine Jugend verbracht, hier ist mein Lebensmittelpunkt. Als „Pfortzer“ verbinde ich mit unserer Stadt Wörth Pfälzer Heimat und Bodenständigkeit, aber auch Moderne und Weltoffenheit.

Zu Beginn meines Berufslebens war ich in Baden-Württemberg als Polizist tätig. Dann entschied ich mich, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen und bin seit nunmehr 28 Jahren als Grafiker in Maximiliansau selbständig. Mir bereitet Freude, dass ich durch meine Arbeit regen Austausch mit Kunden in der Stadt und der Umgebung habe - sowohl mit den Menschen aus den Stadtteilen und Dörfern, mit Handwerk, örtlichem Gewerbe und Vereinen, sowie auch den bei uns ansässigen Industrieunternehmen.

Politisch war ich schon immer interessiert. Daher entschloss ich mich 2021, künftig als Mitglied der Wörther CDU aktiv mitzuwirken. So will ich künftig meinen Beitrag für eine lebendige und zukunftsorientierte Entwicklung unserer Gemeinschaft leisten.

In meiner Freizeit begeistere ich mich für Kunst und Kultur, zeichne und male gerne.

 

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich mit Ihrer Stimme dabei unterstützen, in Zukunft aktiv für alle Bürgerinnen und Bürger da sein zu dürfen. 

Ihr Tobias Hänling


Listenplatz 21 - Thomas Pfirrmann

 

Mein Name ist Thomas Pfirrmann

61 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder und 3 Enkel

 

Ich arbeite als Baumpfleger bei der Stadt Karlsruhe und habe eine eigene Baumpflegefirma.

Seit 43 Jahren bin ich Mitglied bei der freiwilligen Feuerwehr in Wörth, sowie 

im Obst- und Gartenbauverein und im Männergesangverein Liederkranz-Lyra.

 

Als Vorsitzender der Flutengel helfe ich ehrenamtlich zusammen mit vielen Mitstreitern im Ahrtal, Kosovo und Syrien. In der Kommunalpolitik bin ich seit 40 Jahren im Kreis.- und auf der Stadtebene tätig. Gerne würde ich mein Engagement in Wörth für die nächsten 5 Jahren fortsetzen. Mein Hauptthema ist der Bauausschuss, dort bin ich der Sprecher der CDU

 

Ich bitte um Ihre Stimme bei den Wahlen am 9. Juni 2024

Ihr Thomas Pfirrmann


Listenplatz 22 - Oliver Ripberger

 

Mein Name ist Oliver Ripberger, ich bin 43 Jahre alt und wohne mit meiner Frau und unseren drei Kindern in Schaidt.

Ich arbeite bei der Miro Werkfeuerwehr im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz. Aber auch nach Feierabend komme ich von der Feuerwehr nicht los. Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.

In meiner Freizeit bin ich viel draußen unterwegs. Ob beim Wanden, Laufen oder Jagen.

Ihr Oliver Ripberger


Listenplatz 23 - Karl Eberle

 

Mein Name ist Karl Eberle, ich bin 66 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Kinder und vier Enkelkinder.

Ich habe 1980, durch meine Heirat, meine neue Heimat in Wörth-Maximiliansau gefunden.

Seit 1981 bin ich Mitglied im DRK Ortsverein Maximiliansau, 1993 übernahm ich das Amt des Schatzmeisters und seit 1995 bin ich 1. Vorsitzender. Weiterhin bin ich Mitglied des DRK-Kreisverband Präsidium als Schatzmeister.

Meine Hobbys sind neben Garten- und Holzarbeiten das Laufen und Motorradfahren. Ich bin Mitglied der VLG Maximiliansau und 1. Vorsitzender des Polizei-Motorrad-Club Südpfalz e.V.

43 Jahre als Polizeibeamter gaben und geben mir auch heute noch wichtige Einblicke in das örtliche Geschehen.

Mitglied im Ortsbeirat Maximiliansau bin ich seit 2014.

Wörth ist meine Heimat und deshalb liegt mir unsere Stadt und deren Zukunft am Herzen. Visionäre Träumereien der jüngsten Zeit haben unsere Stadt viel Geld gekostet und die Kasse ruiniert. So etwas darf sich nicht wiederholen.

 

Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten. 

Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024

Ihr Karl Eberle


Listenplatz 24 - Hans Joachim Baldauf 

 

Mein Name ist Hans Joachim Baldauf, ich bin 60 Jahre alt, geschieden, habe einen Sohn und lebe seit meiner Geburt in Wörth.

 In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich als Kassenwart des Karateverein SAMURAI Maximiliansau tätig. Nicht nur meine 

Mitgliedschaft in diesem Verein verbindet mich mit dem Ortsteil Maximiliansau, sondern auch die Tatsache, dass ich auch einige Jahre in Maximiliansau selbst gelebt habe.

Neben dem Sport ist auch das Singen im Männergesangverein Lyra-Liederkranz Wörth ein Hobby, dass ich seit über 40 Jahre betreibe.  Wörth ist meine Heimat und deshalb liegt mir unsere Stadt und deren Zukunft am Herzen.  Vielleicht liegt es an meiner Ausbildung zum Betriebswirt oder meine Tätigkeit in Einkauf und Controlling, dass ich  mir als Mitglied im Ortsbeirat vor 5 Jahren vorgenommen habe, die finanzielle Lage unserer Stadt im Auge zu behalten. Daran hat sich nichts geändert, im Gegenteil, dieses Thema ist heute umso wichtiger für uns alle. 

 

Ich bitte Sie um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 , denn wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten. 

Ihr Hans Joachim Baldauf 


Listenplatz 25 - Claudia Dietsche

 

Liebe Wörtherinnen und Wörther,

ich bin Claudia Dietsche, 38 Jahre alt und arbeite in der Energiewirtschaft. Die Werte Ehrlichkeit, Transparenz und Zusammenhalt leiten mich sowohl im Beruf als auch privat.

Seit 2016 lebe ich in Maximiliansau und bin eng mit Wörth verbunden. 

Mein Ziel ist es, unser Zusammenleben durch Offenheit und gemeinschaftliche Projekte zu bereichern und Wörth zu einer Stadt zu entwickeln, auf die jeder von uns noch stolzer sein kann. Am 9. Juni 2024 stehen die Kommunalwahlen an. 

Ich bitte um Ihre Unterstützung, um gemeinsam Wörth zu einer noch lebenswerteren Gemeinde zu machen.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihre Claudia Dietsche


Listenplatz 26 - Stefanie Moulliet

 

Mein Name ist Stefanie Moulliet, ich bin 45 Jahre alt und lebe schon immer und gerne in Büchelberg.

 

Beruflich bin ich als Kommisioniererin bei einer Firma für Intralogistik-Lösungen tätig. Dort bin ich auch 1 Stellvertretende Schwerbehindertenbeauftragte. 

Mein Hobby ist mein Garten und bin auch gerne mit dem Fahrrad unterwegs.

Als 2. Vorsitzende engagiere ich mich im Musikverein Bienwaldkapelle Büchelberg.

Die Förderung des kulturellen Lebens und der Gemeinschaft ist mir ein besonderes Anliegen.

 

Ich möchte meine Ideen mit einbringen, im Stadtrat mitarbeiten und unseren Ort schöner gestalten.

Deshalb bitte ich um Ihre Unterstützung am 09.Juni 2024

Ihre Stefanie Moulliet


Listenplatz 27 - Björn Bock

 

Ich heiße Björn Bock, bin 45 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt in Maximiliansau. 

Hier bin ich zur Schule gegangen und als ich nach Abschluss meiner Berufsausbildung bei Daimler zu Hause ausgezogen bin, bin ich auch hiergeblieben.

Bloß ‚meckern‘ über die Politik ist nicht zielführend, jeder kann selbst Verantwortung zeigen und aktiv werden. 

Ein besonderes Anliegen ist es, die nachhaltige Entwicklung der Gemeinde voranzubringen und bewährtes zu erhalten. Im Ortsbeirat/ Stadtrat werden Entscheidungen getroffen, die uns unmittelbar betreffen.

 

Maximiliansau ist meine Heimat und liegt mir sehr am Herzen. Deshalb möchte ich mitgestalten und Verantwortung übernehmen und hoffe auf Eure Stimme.

Ihr Björn Böck


Listenplatz 28 - Matthias Guckert


Listenplatz 29 - Bernhard Müller

 

Mein Name ist Bernhard Müller, ich bin 65 Jahre alt und verheiratet. 

Ich komme aus Rülzheim und lebe seit 10 Jahren in Maximiliansau. 

Meine große Leidenschaften sind der Laufsport und der FCK.

Schwerpunktthema ist für mich, die Schaffung eines Baugebietes für Wohnraum, damit junge Familien sich in Maximiliansau ansiedeln können. Ich sehe hier einen großen Nachholbedarf.

 

Herzliche Grüße 

Ihr Bernhard Müller


Listenplatz 30 - Jürgen Stephany

 

Mein Name ist Jürgen Stephany, ich bin 43 Jahr alt, verheiratet und habe einen 7-jährigen Sohn. Ich lebe seit meiner Geburt in Büchelberg und somit mit meinem Herzen in der Stadt Wörth verwurzelt.

Beruflich arbeite ich beim LBM und bin dort als Meister in zwei Straßenmeistereien in einer Führungsfunktion mit Personalverantwortung tätig.

Mein Hobby ist auch meine größte Leidenschaft: Schon seit 30 Jahren bin ich in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wörth und das in verschiedenen Funktionen. Seit 2018 bin ich der Wehrleiter der Feuerwehren der Stadt Wörth am Rhein. Mein weiteres Engagement gilt für Büchelberg, hier bin seit 15 Jahren im Ortbeirat tätig und seitdem auch Stellv. Ortsvorsteher. 

 

Ich möchte mein Wissen in den Bereichen Sicherheit und Verkehr im Stadtrat für die Bürger*innen einbringen und für unsere Stadt Wörth mitgestalten. 

Deshalb bitte ich um ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl am 09.Juni 2024.

Ihr Jürgen Stephany 


Listenplatz 31 - Timo Völckel

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Wörth,

 

Mein Name ist Timo Völckel, ich bin 47 Jahre alt, glücklich verheiratet und stolzer Vater von zwei Kindern.

In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich seit 35 Jahren in der freiwilligen Feuerwehr Schaidt tätig und seit 5 Jahren sowohl im Elternausschuss der Kita St. Leo Schaidt als auch Klassenelternsprecher in der St. Nepomuk-Grundschule.

 

Ich kandidiere, um unsere Stadt aktiv mitzugestalten, für eine hohe Wohnqualität und eine vielversprechende Zukunft, für uns und unsere Kinder.

Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024

Ihr Timo Völckel


Listenplatz 32 - Hans Gehrlein


Unsere Kandidaten für die Kommunalwahl 2024







Kommunalwahlen 2024: Nominierung der CDU-Kandidaten für den Stadtrat und den Ortsbeirat Wörth

Die Wörther CDU hat ihre Kandidaten für die Stadtratswahlen 2024 nominiert. Sie hatte sich dazu unter der Leitung ihres Kreisvorsitzenden Thorsten Rheude zu einer Mitgliederversammlung und damit quasi zur „Urwahl“ zusammengefunden. Deshalb werten die Christdemokraten die dabei festgestellten Ergebnisse als Zeichen großer Geschlossenheit. „Fast alle Kandidaten und Kandidatinnen sind ohne Gegenstimme gewählt worden. Eine solche Einmütigkeit war bisher in der Wörther CDU selten zu erkennen,“ nimmt der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion Jürgen Weber die festgestellten Ergebnisse zum Anlass, genugtuend und zuversichtlich dem Wahltag entgegenzusehen.

 

Weber führt erstmals die Liste der CDU für den Stadtrat an. Ihm folgen mit Peter  Pfaff, Martin Frech und Klaus Rinnert ebenso erfahrene wie aktive Kräfte. Sie wurden allesamt ebenso einstimmig nominiert wie Nina Weber, Oliver Jauernig, Johannes Babilon und Stephan Müller. Sie belegen als Vertreter einer jüngeren Generation die Plätze 5 bis 8. „Um die Geschicke der Stadt wieder in die richtigen Bahnen zu lenken, bedarf es sowohl der erfahrenen Kräfte als auch derer mit einer anderen Lebenswirklichkeit“ wies Jürgen Weber auf die Herausforderungen hin, die nach utopischen Visionen zur Stadtentwicklung entstanden sind.

 

Weber warnte auch davor, blauäugig und bedenkenlos weiterhin ins Uferlose zu planen. Ein erster aktualisierter Kassensturz habe die Dimensionen der denkbaren Finanzlöcher bestätigt, wie sie von der CDU schon lange befürchtet worden sind. „Deshalb haben wir wiederholt gefordert, die Planungen auch mit der Aufsichtsbehörde rechtzeitig abzustimmen. Auf die sind wir spätestens angewiesen, wenn wir die Kredite brauchen“ verwies Stadtverbandsvorsitzender Klaus Ritter auf die erforderlichen Genehmigungen durch die Kreisverwaltung.

 

Wenn die aber ihre Zustimmung versage, seien womöglich Planungskosten in Millionenhöhe „in den Sand gesetzt“. Deshalb gelte es trotz eines aktuellen Vakuums bis nach den Kommunalwahlen keine Zeit zu verlieren. Vielmehr müssten zügig die Prioritäten festgelegt werden, um nicht unnötigen Stillstand zu riskieren oder die immer knapperen Finanzmittel fehlzuleiten. Die Stadt könne sich auch in Zukunft weiterentwickeln. Sie habe dafür bessere Voraussetzungen als viele andere.

 „Mit einer starken CDU wird die Stadt auch wieder in eine realistische Zukunft gelenkt“ , das sei das erklärte Ziel für die Kommunalwahlen und die Zeit danach. Weitere Kandidaten der CDU für den Stadtrat sind: Klaus Ritter, Egon Förster, Gunnar Stübinger, Daniel Retzschlag, Nicki Beyerle, Stefanie Gerstner, Joachim Wittmann, Claus Jöckle, Thorsten Werling, Bernd Beyer, Stefan Kuhn, Tobias Hänling, Thomas Pfirrmann, Oliver Ripberger, Karl Eberle, Hans-Joachim Baldauf, Claudia Dietsche, Stefanie Moulliet, Björn Bock, Matthias Guckert, Bernhard Müller, Jürgen Stephany, Timo Völckel, Hans Gehrlein, Thomas Kistner

 

Der Mitgliederversammlung des Stadtverbands war eine des Ortsverbandes Wörth vorausgegangen. Er nominierte den Fraktionsvorsitzenden Stefan Kuhn auf Platz 1 der Ortsbeiratsliste. Ihm folgen seine bisherigen Fraktionskollegen Joachim Wittmann,  Helmut Karl, Gunnar Stübinger und Hans-Joachim Baldauf. Auf einen Ortsvorsteherkandidaten wollen die Christdemokraten verzichten, nachdem der Amtsinhaber seinen Hut in den Ring geworfen hat. „Helmut Wesper hat gute Arbeit geleistet. Es ist nicht unsere Art, das anhand eines Parteibuches zu bemessen“ wies Ortsverbandsvorsitzender Klaus Ritter auf dessen Mitgliedschaft in der SPD. „Wesper ist aber kein Parteisoldat“ bescheinigte auch Stefan Kuhn aufgrund seiner Erfahrungen im Ortsbeirat eine parteiübergreifende Amtsführung. „Wir erwarten, dass er die auch so fortsetzt“, empfahl aber auch Jürgen Weber, keinen eigenen Kandidaten zu benennen.

 

Weitere Kandidaten auf der CDU-Liste für den Ortsbeirat Wörth sind. Thorsten Werling und  Nina Weber. Ihnen folgen die beiden bisher noch parteilosen Nicki Beyerle und Michael Adam. Die Liste wird dann auf Platz 10 mit Manuel Kräupner, Daniel Rheinwalt, Thomas Pfirrmann, Johannes Babilon und Jürgen Weber fortgesetzt. Die Liste schließt auf dem Stimmzettel zur Wahl der Ehrenvorsitzende des CDU-Ortsverbandes Hermann Weiler.  


Bürgermeister-Stichwahl in Wörth: CDU unterstützt Steffen Weiß (FWG)

Die Wörther CDU unterstützt Steffen Weiß bei der Stichwahl am 26. November 2023. Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung des Stadtverbands und der Stadtratsfraktion hervor.

CDU-Kandidat Peter Pfaff hatte bei der Wahl am 12. November 2023 mehr als 30 Prozent der Stimmen erhalten. „Für einen von zwei Herausfordern unter drei Kandidaten ist das ein hervorragendes Ergebnis“, heißt es in der Erklärung. Die Stichwahl sei damit allerdings „wenn auch knapp, leider verfehlt worden“, bedauern die Christdemokraten.

 

Die CDU deutet das Wahlergebnis als Ausdruck des Wunschs nach einem Wechsel im Bürgermeisteramt, da rund zwei Drittel der Wähler für einen anderen Kandidaten als den Amtsinhaber gestimmt hätten. Die CDU sieht die Wahlbeteiligung von 47 Prozent Vergleich zu anderen Bürgermeisterwahlen als durchaus beachtlich an und weist darauf hin, dass höhere Beteiligungsraten in der Regel nur erreicht werden könnten, wenn sie mit anderen Wahlen verbunden sei – so wie beispielsweise 2016 mit der Landtagswahl.

 

Die CDU positioniert sich demnach eindeutig bei der anstehenden Stichwahl am 26. November 2023 für Steffen Weiß und bezeichnet ihn als erfahrenen Politiker, der lern- und kompromissfähig sei. Die  Christdemokraten sind überzeugt, dass er einen Politikwechsel an der Spitze der Stadt herbeiführen kann und rufen die Wähler dazu auf, an der Stichwahl teilzunehmen.

 

In ihrem Appell für einen Politikwechsel betont die CDU die Notwendigkeit einer respektvollen und fairen Zusammenarbeit mit den relevanten Gremien. Das Wohl der Stadt und ihrer Bewohner solle stets im Mittelpunkt stehen, hieß es. 


CDU-Infostand mit Bürgermeisterkandidat Peter Pfaff in Wörth

Am Samstag, den 07.10.2023 von 9.00 bis 11.00 Uhr auf dem Parkplatz am REWE-Markt in Wörth

steht Peter Pfaff, der CDU-Kandidat für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Wörth am Rhein für Bürgergespräche bereit. 

 

Er wird Ihre Fragen gerne beantworten und über sich und sein Programm berichten.

Und das nicht nur wie heute am Infostand, sondern auch bei seinen Hof-, Zaun- und Spielplatzgesprächen.

 

Die Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen.

Anschließend feiern wir zusammen das Jubiläum der Olympia Apotheke


CDU Wörth: Argumente überzeugen für Geothermie

Argument 1:  Beste Voraussetzungen im mittleren Oberrheingraben 

Eine große Chance für die Menschen, die hier und in der Region leben, sieht die Wörther CDU in der Nutzung der Tiefengeothermie. Eher emotionalen Bedenken stehen nach deren Überzeugung rational betrachtet überwiegend Vorteile gegenüber. Vor Ort würden bundesweit die besten Voraussetzungen für die Geothermie mehr als nur vermutet. Die geothermischen Erkenntnisse lassen nach Ansicht der Christdemokraten nur die Schlüsse zu, „wenn nicht wir, wer und wenn nicht jetzt, wann dann?“  wird in einer Stellungnahme von Stadtverband und Fraktion gefragt.  

 

Argument 2: Vertrauen in technischen Fortschritt – München machts vor 

Schon seit Hunderten von Jahren sorge auch der Mensch dafür, dass heißes Wasser aus der Erde genutzt werden könne. Römern und nachfolgenden Generationen hätten dafür bescheidene Mittel zur Verfügung gestanden. „Mit Hightec sollte Ähnliches auch in ganz anderem Maßstab möglich sein“ setzt die CDU vertrauensvoll auf den technischen Fortschritt. Den Beweis dafür biete die Metropole München. Dort werde Geothermie in größerem Maßstab seit vielen Jahren erfolgreich betrieben. 

 

Argument 3:  Aus Fehlern lernen : Schäden vermeiden – Beweislast umkehren

„Es wäre ein Frevel, das weitaus bessere Potential hier vor Ort brachliegen zu lassen“ warnte in der Stadtratssitzung CDU-Fraktionsvorsitzender Jürgen Weber. Auch wenn das Risiko nicht auszuschließen sei, erfolglos zu bohren. 

Voraussetzung. Dem Bürger dürfe aber auch nicht die Beweislast für Schäden an seinem Haus obliegen. 

Ein Ampelsystem müsse dafür sorgen, dass seismische Erkundungen und Bohrungen gestoppt und bei gleichzeitig auftretenden Erschütterungen nicht ignoriert, sondern unverzüglich gestoppt werden. 

Aus den Fehlern an anderen Orten müsse deshalb gelernt werden. Das fange bei der seismischen Erkundung an.  Hier dürften die Menschen keine Angst haben, auf eventuellen Schäden sitzen zu bleiben. Seriöse Versicherungen seien dafür Voraussetzung. Dem Bürger dürfe aber auch nicht die Beweislast für Schäden an seinem Haus obliegen. 

 

Argument 4:  Verlässliche Partner

Die Partner der Stadt Wörth, EnBW und Daimler Truck, können nicht nur als finanziell potent angesehen werden. Sie stünden auch für Seriosität und Verlässlichkeit. Im Vergleich zu anderen Geotherrmie Standorten könne man in Wörth deshalb, erfolgreiche Bohrungen vorausgesetzt, von einem Glücksfall ausgehen. An dem sollte sich die Stadt beteiligen und ihn nutzen. 

 

Argument 5: Vorausschauende Politik sorgt für Fernwärmenetz

Zumal sich dafür mit dem vorhandenen Fernwärme-Netz beste Voraussetzungen böten. Dafür würden weitsichtige CDU-Politiker in der Stadt aber auch die Geschäftsleitung der an ihr beteiligten Wohnungsgesellschaft bereits seit 20 Jahren sorgen. Auf Fernwärme setze die Stadt mittlerweile in den Bädern, Hallen und Schulen . Aber auch in den großen Wohnanlagen der kommunalen Wohnungsgesellschaft wird sie genutzt. 

 

Argument 6: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Unternehmen und über Landesgrenzen

Gerade die Wörther Wohnbau könne als Beweis für eine noch längere gute Zusammenarbeit zwischen Kommune und privatem Unternehmen gelten. Es sei jetzt den beiden Abteilungsleitern der Stadtverwaltung, Christoph Gröger und Tobias Simon zu verdanken, wenn mit dem geplanten Joint Venture bei der Geothermie doch noch an diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit Daimler angeknüpft werden könne.  

Schließlich habe sich der zwar aus der „Wohnbau“ zurückgezogen. Die habe sich mit  der Karlsruhe Volkswohnung dank guter Voraussetzungen  prächtig entwickelt. Allen Unkenrufen und der Kritik an der CDU für die Entscheidung zugunsten der Badener zum Trotz. 

 

Argument 7: Partner mit Geothermie-Erfahrung

Insoweit spreche alles dafür mit EnBW bei der Geothermie erneut die Nachbarn von der anderen Rheinseite mit ins Boot zu holen. 

EnBW gelte als eines der drei größten Energieversorgungsunternehmen in Deutschland. Es verfüge neben finanzieller Potenz mit den Erfahrungen in seinen Werken in Soultz sous Foret und in Bruchsal über die größte Kompetenz in der Geothermie. Umso mehr gelte für die Stadt „wenn nicht jetzt, wann dann“, fragte Jürgen Weber in der Stadtratssitzung. Die Antwort gaben alle beteiligten Ortsbeiräte und die Mitglieder des Stadtrats: Dem Joint Venture wurde einstimmig zugestimmt.  

 


Stellungnahme von Stadtratsfraktion und Stadtverband zum Geothermieprojekt in Wörth

CDU Wörth: Argumente überzeugen für Geothermie 

Wer die selbstgesteckten Klimaschutzziele bis 2030 erreichen möchte, kommt an der Nutzung der Geothermie nicht vorbei. Dafür sprechen in Wörth wichtige Argumente: 

 

1. Beste Voraussetzungen für Geothermie im mittleren Oberrheingraben

2. Technischen Fortschritt nutzen – München machts vor

3. Aus Fehlern lernen - Schäden vermeiden – Beweislast umkehren

4. Verlässliche Partner statt dubiose Investoren auf Wanderschaft als Betreiber

5. Dank vorausschauender Politik: Fernwärmenetz bietet beste Voraussetzungen

6. Nicht neu: Erfolgreiche Zusammenarbeit Stadt mit Unternehmen auch über Landesgrenzen hinweg

7. Partner mit Kompetenz bei Geothermie

 

Argument 1: Beste Voraussetzungen für Geothermie im mittleren Oberrheingraben

Die Erkenntnisse der Geologen belegen:  Im mittleren Oberrheingraben lassen sich bundesweit die besten Voraussetzungen für die Geothermie nachweisen. Bereits an 48 Standorten wird die erfolgreich genutzt. Die besseren Voraussetzungen in Wörth dürfen wir nicht brachliegen lassen.

 

Argument 2: Technischen Fortschritt nutzen – München machts vor 

Bereits die Römer nutzten in der Region das heiße Wasser aus tieferliegenden geologischen Schichten. Seit 100 Jahren wird Erdöl gefördert. Was mit bescheidenen technischen Mitteln möglich war,  sollte jetzt mit Hightec in ganz anderem Maßstab gelingen. München bietet dafür den Beweis. 

 

Argument 3:  Aus Fehlern lernen - Schäden vermeiden – Beweislast umkehren

Aus den Fehlern an anderen Orten muss man lernen: 

- Nur unvermeidliche seismische Erkundungen in der Nähe bebauter Ortslagen

- Ampelsystem muss dafür sorgen: Wenn gefährliche Erschütterungen gemessen werden, muss gedrosselt oder eingestellt werden

- Umkehr der Beweislast: Betreiber müssen nachweisen, Schäden werden nicht von der Geothermie verursacht

- Voraussetzung für Vertrauen statt Ängsten sind auch seriöse Versicherungen der Betreiber

 

Argument 4: Verlässliche Partner

In Wörth sind es keine fremden Investoren auf Wanderschaft, die Geothermie betreiben wollen: Partner sind die Stadt, EnBW und Daimler Truck. Sie wollen nicht nur Geldverluste vermeiden. Ihren Ruf wollen sie schon gar nicht verlieren. Im Gegensatz zu anderen Standorten stehen die Akteure hier für Seriosität und Verlässlichkeit. 

 

Argument 5: Vorausschauende Politik sorgt für Fernwärmenetz

Mit dem größten Fernwärmenetz in der linksrheinischen Region verfügt Wörth über die besten Voraussetzungen für die Nutzung der Geothermie. Dafür legten weitsichtige CDU-Politiker den Grundstock bereits vor 20 Jahren.

 

Argument 6: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Unternehmen und über Landesgrenzen

Die Zusammenarbeit von Kommune und Unternehmen auch über Landesgrenzen hinweg ist nicht neu: Bei der Wörther Wohnbau arbeitete die Stadt zunächst mit Daimler erfolgreich zusammen. Mittlerweile wurden deren Anteile von der  

Karlsruher Volkswohnung übernommen. Dafür wurde die CDU heftig kritisiert. Mittlerweile erkennen alle: Die Wörther Wohnbau steht weiterhin prächtig da. 

Daran soll jetzt mit dem Geothermieprojekt angeknüpft werden. Dank der Abteilungsleiter Gröger und Simon von der Stadtverwaltung ist dies noch möglich geworden: Die Stadt arbeitet erneut eng mit privaten Unternehmen zusammen. Auch über Landesgrenzen hinweg.  

 

Argument 7: Partner mit Geothermie-Erfahrung

EnBW ist eines der drei größten Energieversorgungsunternehmen in Deutschland. Es verfügt mit den Erfahrungen in seinen Werken in Soultz sous Foret und in Bruchsal über die größte Kompetenz in der Geothermie. 


Stadtverwaltung bremst Fasenachter? CDU will „Allgemeinverfügung“- und Bonsai-Faschingsumzug im Wörther Stadtrat zur Sprache bringen

Um das Image der Stadt und das Bedürfnis großer Bevölkerungskreise, ausgelassen Fasching zu feiern, sorgt sich die Wörther CDU.  Sie wirft der Wörther Stadtverwaltung deshalb vor, „den Spaß im Keim ersticken zu wollen“.

Zum Anlass nimmt sie dabei eine für Wörth in Art und Umfang beispiellose Allgemeinverfügung für die Faschingstage. „Damit hat sie große Verwunderung bei den Bürgern hervorgerufen“ ist sich der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Stadtrat Jürgen Weber sicher.

Die Belange der Menschen in Wörth wie auch die der Stadt gelte es wahrzunehmen. Deshalb müsse die Stadtverwaltung auch zur Allgemeinverfügung Stellung im Stadtrat nehmen.  

Die CDU hat aus diesem Grund den Bürgermeister über eine umfangreiche Anfrage zur Stellungnahme aufgefordert.

 

Download
Anfrage zur Allgemeinverfügung
CDUFraktionAnfrageAllgemeinverfügung.pdf
Adobe Acrobat Dokument 462.2 KB

Entscheidung für Winterrasen fragwürdig - Schäden Kunstrasen überprüfen

Ihr Befremden über die Ausführungen dess Bürgermeisters zum Zustand des Wörther Kunstrasens hat die CDU-Fraktion im Stadtrat in einer Pressemitteilung zum Ausdruck gebracht. „Wir können nicht nachvollziehen, warum es ausgerechnet hier zu den Schäden gekommen ist“ stellt Fraktionsvorsitzender Jürgen Weber dazu verwundert fest.

„Unterscheidet sich das Mikroklima auf dem Dorschberg etwa so stark von dem in Schaidt oder Maximiliansau und Rülzheim?“ fragt Weber. Die Hitzewelle stelle sicherlich eine extreme Belastung für Kunstrasenplätze dar. Bundesweit seien aber nur eine Handvoll  Plätze von vergleichbaren Schäden betroffen. Hunderte anderer Plätze hätten die Wörther Probleme nicht.

Deshalb müsse unbedingt genauere Ursachenforschung betrieben werden als sie der Bürgermeister erkennen lasse. Der Hinweis auf den sogenannten Winterrasenplatz in Büchelberg helfe dabei höchstens ihm, sein Gewissen zu beruhigen. Dabei müsse er aber schon den Bedarf von bis zu 200.000 Liter kostbaren Trinkwassers pro Tag ebenso ignorieren wie die Investitionskosten. Die seien mit rund 800.000 € mittlerweile wie von der CDU vorausgesagt so hoch wie die für den Kunstrasenplatz ermittelten.

Deshalb suche der Bürgermeister Rechtfertigungsgründe. Schließlich habe er dafür gesorgt, dass der Kunstrasenplatz in Büchelberg zu Fall gebracht wurde. Dazu habe es vier Anläufen bedurft, bis der Bürgermeister eine demokratische Legitimation seines persönlichen Willens gefunden hatte.

Dass der Bürgermeister und mit ihm vermutlich Teile seiner Verwaltung nicht gerade als Freunde des Fußballsports gelten, war schon bei vielen Gelegenheiten erkennbar. Möglicherweise habe das auch dazu geführt, dass bei den Kunstrasenplätzen an der falschen Stelle gespart wurde. 

Kunstrasen nicht ordnungsgemäß gepflegt?

So hält CDU-Stadtrat Peter Pfaff aus Maximiliansau es für denkbar, dass notwendige Wartungsarbeiten unterlassen wurden. In der Eilentscheidung des Bürgermeister glaubt er einige Fehleinschätzungen zu erkennen.

Umso mehr  wolle die CDU-Fraktion wissen, welche Wartungs- und Unterhaltungsarbeiten vom Hersteller des Wörther Kunstrasenplatzes vorgeschlagen oder gar vorgeschrieben und ob diese auch durchgeführt wurden. Pfaff hat sich in mehreren Seminaren und Vorträgen über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Ausführungen von Fußballplätzen informieren können. Bedenklich stimme ihn, dass der Bürgermeister nicht einmal den Stadtrat informiere, welche „Experten“ das Sanierungskonzept für den  Wörther Platz jetzt erarbeitet hätten.

Unabhängig vom Ergebnis der Überprüfung erwarten die Mitglieder der CDU-Fraktion vom Bürgermeisters allerdings weder Einsicht noch Eingeständnis für eventuell Versäumtes. „Er wird wie üblich alle anderen und vor allem die in der Vergangenheit als die Schuldigen ausmachen“ sind sich Peter Pfaff und Jürgen Weber mit ihren Fraktionskollegen einig.

 


Einladung zur öffentlichen Fraktionssitzung am 18.07.2022

„Die haben keine Ahnung und machen eh was Sie wollen“ 

„Der einfache Bürger hat sowieso keine Möglichkeit mitzureden“

So oder so ähnlich haben Sie es vielleicht auch mal aus Ihrer näheren Umgebung gehört, wenn es um das Thema Politik ging.

 

Was für Menschen sind das denn, die ehrenamtlich im Ortsbeirat oder Stadtrat unserer Stadt sitzen? Wenn Sie uns kennenlernen wollen, sind Sie recht herzlich bei uns eingeladen.

Blicken Sie „hinter die Kulissen“ und reden Sie mit uns mit.

 

Wir freuen uns auf Sie

Ihre CDU Wörth

 

Einladung zur öffentlichen Fraktionssitzung am 18.07.2022 

Beginn: 18:00 Uhr     Ort:  Kleiner Sitzungssaal im Rathaus

Tagesordnung: Themen im Stadtrat

Diese Fraktionssitzung dient der Vorbereitung auf die nächste Stadtratssitzung am 19.07.2022

 


Satzung über die Gestaltung von bebauten Grundstücken sowie die Begrünung baulicher Anlagen

SPD und GRÜNE wollen eine neue Satzung über die Gestaltung von bebauten Grundstücken sowie die Begrünung baulicher Anlagen im Stadtrat beschließen.

Nachdem die Mehrheit von SPD und Grünen die Satzung im Bauausschuss verabschiedet hat, will sie diese nun auch im Stadtrat mit ihrer Mehrheit durchsetzen. 

Aber welche Folgen hat das für die Bürger/innen in der Stadt Wörth?

 

1. Geltungsbereich: gesamtes Stadtgebiet, für bebaute Grundstücke und deren äußere Gestaltung baulicher Anlagen auf diesem Grundstück (§1).

 

2. Festgelegt wird darin der Anteil der Grünflächen von bebauten Grundstücken. Schottergärten, Schüttungen aus Kunststoffprodukten sowie Kunst/Hyprid-Rasen werden  defacto dadurch verboten (§3 Abs. 2/5 und §5 Abs. 2).

 

3. Flachdächer und flachgeneigte Hauptgebäude, genehmigungspflichtigen Anbauten und Nebengebäude sind zu begrünen. Dazu gehören: Garagendächer, Carports, Terrassen und Zufahrten (§4 Abs. 3).  

 

4. Eine Gebäudeseite ist zukünftig zu begrünen (§4 Abs. 2).    

 

5. Vorgärten sind mind. 50 % zu begrünen (§5 Abs. 2).

 

Bei Verstößen drohen Geldstrafen von 5.000 – 10.000 Euro.

 

Wer also zukünftig bauen möchte, oder an einem bestehenden Gebäude etwas an/umbaut, sollte sich diesen Entwurf genauer anschauen und vielleicht zur nächsten Stadtratssitzung am 03.05.2022 kommen. Abschließend sollte man doch denken, dass diejenigen, die solche Vorschriften und die damit verbundenen Kosten, beschließen, selbst mit gutem Beispiel voran gehen.

 

Wir dürfen gespannt sein, wer von den o.g. Ratsmitgliedern in Kürze sein Dach bepflanzen und eine Hauswand mit Kletterpflanzen begrünen wird. Das wäre aber auch schon ohne diese neue Satzung möglich gewesen.

 


Mehrheitskoalition von SPD und Grünen drückt Ihren Willen im Stadtrat durch - Nicht nur CDU fürchtet Vertrauensverlust bei Bürgerinnen und Bürger

„Hier geht Vertrauen verloren! Für die Stadt droht ein erheblicher Schaden!“ So fasst CDU-Fraktionschef Jürgen Weber das Ergebnis im Konzeptverfahren für die städtischen Flächen im Abtswald Teil C zusammen. 

 

Jürgen Weber geht damit auch auf die Ausführungen des SPD-Sprechers in der Stadtratssitzung ein. Der hatte die rhetorische Frage gestellt, wie weit die Stadt bei der Änderung eines Bebauungsplans für die eigenen Grundstücke gehen dürfe, wenn sich die Rahmenbedingungen geändert hätten.

 

Aus Sicht der CDU geht die Stadt in diesem Fall zu weit. Gemeinsam hatten CDU, FDP und Freie Wähler deshalb beantragt, die Beratung von der Tagesordnung abzusetzen. 

 

In der nächsten Sitzung sollten die beiden platzierten Bewerber die Gelegenheit erhalten, ihre Konzepte nicht nur der Kommission, sondern dem gewählten Stadtrat, den Bürgern im Abtswald Teil C und der Öffentlichkeit vorzustellen. 

 

Der Antrag, der mehr Transparenz zum Ziel hatte wurde trotz 15 Ja-Stimmen bei 16 Nein-Stimmen von der Mehrheitskoalition von SPD und Grünen abgelehnt.

 

Aus Sicht der CDU hat sich Situation auf dem Wohnungsmarkt zumindest nicht soweit verändert, als dass sich solche Regeländerungen begründen lassen. 

 

„Die Stadt kann heute nicht von Ihren Bürger und Bürgerinnen verlangen, dass sie die Vorgaben eines Bebauungsplans genauestens einhalten und nicht einmal eine Abweichung von 20 cm zulassen. Um dann gefühlt nur einen Tag später von den gleichen Grundstückseigentümern Zustimmung zu erwarten,  wenn es um eine Änderung genau dieses Bebauungsplanes geht, durch die dessen Grundzüge auf den Kopf gestellt werden“ 

 

Am Konzeptverfahren beteiligt- Skepsis bei Planänderung 

Dem Bürgermeister kann zwar nicht widersprochen werden. Die CDU war in der Kommission für das Konzeptverfahren vertreten. Mit einer von 13 Stimmen war die Einflussmöglichkeit überschaubar gewesen. „Auch dort war auch mit einer Stimmer unsere Abneigung, einen rechtsgültigen Bebauungsplan ohne Not zu ändern, erkennbar. Daraus haben wir nie einen Hehl gemacht.“ Weber verweist  auf die Nein-Stimmen aus den Reihen der CDU schon bei der ersten Abstimmung des Bauausschuss im Dezember 2019. 

 

Die CDU wollte sich nicht dem Vorwurf aussetzen, den Zuschuss des Landes für das Verfahren mit dem Zauberwort „Konzeptvergabe“ zu gefährden. Jedoch geschah dies nicht aus Überzeugung und nicht nach dem Motto „Koste es, was es wolle.“

 

Sicherlich habe sich die CDU nicht widersetzt, als der Rahmen für die Bebauungsplanänderungen beschlossen wurde. „Wer hätte aber auch gedacht, in welchem Umfang hier die Projektentwickler mit dem Segen der Stadtratsmehrheit  Gebrauch von diesen Optionen machen. Statt Reihenhäusern auch Kettenhäuser und die Haus- Hof-Bauweise zuzulassen scheint dabei insoweit wenn überhaupt noch das kleinste Übel bei den Änderungen zu sein. Aber eine Verdoppelung der Wohneinheiten müssen die Anwohner als Schlag ins Gesicht bei ihrem Wunsch nach ruhigen Wohnverhältnissen empfinden. Ein Wunsch, den viele ins Baugebiet Abtswald Teil C geführt habe.  

 

Nicht immer muss ein Gewinner auch der Erste sein

Bei allem Verständnis für das Gemeinwohl und der Verpflichtung von Eigentum darauf: Hier geht Vertrauen verloren, das die Stadt unter Harald Seiter über Jahre aufgebaut und zurecht bei den Bauherren genossen hat. Ein solches Pfund sollte nicht zugunsten der Interessen von Baulöwen aufs Spiel gesetzt werden. 

 

Die Kommission mag aus ihrer Sicht eine kompetente Entscheidung getroffen haben. Diese kann jedoch für die gewählten Mitglieder des Stadtrates nur eine Empfehlung sein. Bei der Umsetzung im notwendigen Bebauungsplanverfahren müssen erhebliche Hindernisse überwunden werden. Das Ziel, für Entspannung auf dem Wohnungsmarkt zu sorgen, könnte damit in weite Ferne rücken. Wohnungssuchenden hätte man damit einen Bärendienst erwiesen. Beratung und Entscheidung über die Vergabe gehören in den Stadtrat. Die Akzeptanz betroffener Anwohner im Baugebiet ist wichtiger, als eine schnelle und übereilte Entscheidung. Die Belange von Bürgerinenen und Bürgern sollten grörßeres Gewicht haben als „ein berechtigtes Interesse“ von Bauträgern, von dem der Bürgermeister gesprochen hat.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        


Kooperationsvereinbarung Pendler-Radroute Schifferstadt - Speyer – Wörth

Grundsätzlich begrüßt die CDU den Bau von Radwegen, insbesondere im Stattgebiet, hier möchten wir nur an den dazugehörigen gemeinsamen Antrag bzw. Stadtratsbeschluss aus der letzten Sitzung erinnern. 

 

Für den hier betroffenen Streckenverlauf gibt es bereits bestehenden Radwege. Zugegeben müssen diese noch etwas ausgebaut werden, überzeugen uns aber im neugeplanten Streckenverlauf nicht.

 

Da einige Stadtinternen Radwege zwischen den Ortsbezirken noch offen sind sehen wir erstmal dort Handlungsbedarf sowie die Notwendigkeit Geld für Radwege dort zu investieren, wo noch keine bestehen.

 

Aus diesem Grund lehnen wir den Beschlussvorschlag ab.

 


Wildwuchs bei Plakatierung passt nicht zum Klimaschutz

Die Wörther CDU wird im bevorstehenden Bundestagswahlkampf die Zahl der Plakate im öffentlichen Raum deutlich reduzieren. „Wir werden uns an dem Wettlauf „größer-bunter-immer mehr“ nicht beteiligen“ heißt es in einer von Stadtverbandsvorstand und Fraktion im Stadtrat gemeinsam herausgegebenen Stellungnahme. „Wir tragen damit auch der Kritik an den Parteien  wegen des Wildwuchses bei den Wahlen im Frühjahr Rechnung.“ 

 

Für die Plakatierung gebe es in der Stadt Wörth eindeutige Regelungen. „Die Parteien sollten sich darüber nicht hinwegsetzen und für sich Privilegien in Anspruch nehmen“. Der Bedeutung der Wahlen für die Demokratie werde in der Stadt mit den Plakatwänden Rechnung getragen. In anderen Orten beschränke sich die Plakatierung darauf. Dem Ortsbild sei das alles andere als abträglich. „Warum soll das in Wörth nicht wie andernorts auch funktionieren?“ wird in der Stellungnahme gefragt. 

 

Wenn es über die Plakatwände  hinaus noch Bedarf gebe, für örtliche Veranstaltungen zu werben, sehe die Sondernutzungssatzung für die Straßen der Stadt ausreichende Möglichkeiten vor. 

 

Die damit verbundenen Regelungen gelte es einzuhalten und nicht zu ignorieren wie das bei den letzten Wahlen im Frühjahr festzustellen war. Im Übrigen spreche gerade der Ressourcenverbrauch  im Hinblick auf den Klimawandel gegen Plakatierungsexzesse, gleichgültig ob hier mit Hohlkammerplakaten oder in herkömmlicher Weise agiert werde. Die CDU fordert die anderen Parteien auf, sich der Beschränkung anzuschließen. 

 


Aus der letzten Ortsbeiratssitzung vom 21.06.2021

Update Ottstraße:

Die Sanierung der Ottstraße wird 4 Bauabschnitten durchgeführt.

1. Abtswaldstraße - Moltkestraße 

2. Moltkestraße - Zügelstraße

3. Zügelstraße - Zügelapotheke

4. Ziegelapotheke - Luitpoldstraße 

Diese Bauabschnitte werden in der Umbauphase von 3,5 - 4 Monate vollkommen gesperrt sein.

Bis zum Baubeginn müssen aus unserer Sicht noch folgende Fragen geklärt werden: 

Wo und wie viele Ausweichparkplätze für die betroffenen Anwohner stehen aktuell zur Verfügung? 

Wo erfolgt die Übergabe der Mülltonnen?

Welche Kosten (Hausanschlüsse) kommen auf die Eigentümer der Ottstraße zu? 

Welche Gesamtkosten fließen in die Umlage? 

Wie viele Ausweichparkplätze werden nach dem Umbau für die in der Ottstraße wegfallenden Parkplätze geschaffen? 

Auf Vorschlag der CDU-Fraktion soll das Grundstück Ottstraße / Zügelstraße (neben Gasthaus Bayrischer Hof) als Parkplatz ausgewiesen werden. Dort sollen, die in der Planung fehlenden "Behinderten-gerechten Parkplätze" dauerhaft geschaffen werden. Wir streben hier eine dauerhafte Lösung für die Bürger/innen in Wörth an.

e-Mobilität: 

Im Zuge der Sanierung sollten auch Lademöglichkeiten für e-Autos und e-Bikes geschaffen werden. Eine nachträgliche Aufstellung von Ladesäulen würde erhebliche Mehraufwände bedeuten. Leider wurde diese Möglichkeit in der bisherigen Planung nicht berücksichtigt. 

Provisorische Parkplätze Herrenstraße:

Während der Umbauphase der Ottstraße sollen hier 9 provisorische Ausweichparkplätze entstehen. 

Wie sieht jedoch die Parkplatzsituation nach Fertigstellung der Ottstraße aus? der Verweis auf den Altortsrahmenplan reicht uns hier nicht aus.

Am 29.06.2021 findet hierzu eine Info-Veranstaltung im Bayrischen Hof statt. 

Vielleicht können diese Fragen dann dort geklärt werden. 

Sollten Sie Fragen zu diesem Thema haben, schreiben Sie uns einfach. 

Termin und Durchführung Wörther Kerwe:

Der Termin für die Wörther Kerwe soll vorerst beibehalten werden.

Da jedoch viele Schausteller aufgrund der Corona-Situation nicht an der Kerwe teilnehmen werden, sollen hierzu Alternativen erarbeitet werden.

Für Vorschläge aus der Bevölkerung sind wir jederzeit offen.

Lärmschutz A65/Dorschberg - B9/Alt-Wörth - B10/Maximiliansau:

Die aktuellen Kostenschätzungen belaufen sich auf ca. 7-8,5 Mio. Euro. Lärmschutz-Maßnahmen in diesem Bereich müssen aufgrund der Rechtslage und der gemessenen Grenzwerte von der Stadt und somit von uns allen getragen werden. Mögliche Kosten-Reduzierungen durch Nutzung der Lärmschutzwände zur Stromerzeugung müssen noch untersucht werden.

Wir werden Sie hierzu auf dem Laufenden halten.

Ihre CDU im Ortsbeirat Wörth


Plakate zur Wahl - Sinnvoll oder unnötig?

Diese Frage wird immer wieder gestellt. Auch innerhalb der CDU wurde diese Frage kontrovers behandelt. Eine endgültige Antwort darauf konnte nicht gefunden werden.

 

Einerseits würden wir gerne darauf verzichten und den persönlichen Kontakt, Versammlungen und Infostände vorziehen. Aber gerade in der jetzigen Zeit sind diese persönlichen Kontakte leider nicht möglich.

 

Moderne Kommunikationsmedien wie Internet, Facebook, YouTube usw. sind für einige ältere Menschen nicht ganz so einfach zu bedienen.

 

Dennoch sehen auch wir die Plakatierung und die damit verbundenen Exzesse vielerorts sehr kritisch. Schon vor vier Jahren hat sich der Stadtrat dem Problem gewidmet und dazu eine Satzung beschlossen. Nach ihr sind grundsätzlich nur 60 frei aufgestellte Plakate im Stadtgebiet zulässig. Dies gilt auch für Wahlen. Deshalb hat die Stadtverwaltung auch in ihren Genehmigung der Anträge der Parteien diese Beschränkung übernommen. Ausnahmen, die nach der Satzung bei Wahlen zulässig sind, wurden nicht genehmigt. Sie sind wohl auch nicht beantragt worden. 

 

Daneben wurden seitens des Ordnungsamtes der Stadt Wörth bestimmte Regel für die Aufstellung der Plakate vorgeschrieben und dienen vor allem der Sicherheit eines jeden Einzelnen von uns. Die CDU hat sich zumindest nicht bewusst über die Regelungen hinweggesetzt. 

 

Zusammengefasst und vereinfach lauten diese:

Webetafel dürfen den Straßenverkehr nicht behindern und dürfen nicht an Verkehrszeichen, Verkehrseinrichtungen sowie Kurven, an Einmündungen und Verkehrsinseln angebracht werden. 

Im Bereich der Straßenkreuzungen und Straßeneinmündungen muss der Abstand 20 m betragen, vor und hinter Fußgängerüberwegen beträgt der Abstand 10 m.

 

Plakate an Guss-Kandelabern und Straßenlaterne (Beleuchtungsmasten) müssen in 2,20 m Höhe angebracht werden und dürfen bei Geh.- und Radwegen durch ihr Hereinragen nicht den Verkehrsraum  behindern. 

 

Im Bereich der Feuerwehrzufahrten, Radwegen und Bushaltestellen dürfen Webetafel nicht aufgestellt werden.   

 

Da jeder Fehler machen kann und die Werbetafeln sich auch lockern oder herabrutschen können, bitte wir um Ihre Hilfe. 

 

Melden Sie sich einfach bei uns, wenn Ihnen eine solche Werbetafel auffällt. Senden Sie uns gerne ein Bild mit dem Straßennamen. 

 

Ihre CDU Wörth

 

Alle Auflagen und Festlegungen finden Sie im §2 der Satzung über die Sondernutzung  an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen der Stadt Wörth am Rhein §41 ff Landesstraßengesetz RLP.